Infinitive clauses in medical English literature, a rhetorico-grammatical approach
Abstract
In diesem Artikel wir der rhetorisch-gramatische Kontext der Infinitiv konstruktionen in schriftlichen medizinischen Texten untersucht. Als Gnudlage für diese Studie diente ein Korpus von 32000 Wórtern. Es wurden 157 Infinitivkonstructionen festgestellt, die als Erweiterungen voraus gehender Bezugswörter verschiedener grammatischer Wortklassen beschrieben werden Können. 94 Infinitivkonstruktionen (=60%) sind Erweiterungen eines verbs, 34 eines Adjektivs (=22%) und 29 eines Substantivs (-18%).
Weitere Ergebnisse der Analyse waren:
1) Die verbal en Kerne drücken Absicht, Grund/Wirkung, Methodologie und Forschungseregebnisse aus.
2) Die Adjektivkerne drücken Möglichkeit, Notwendigkeit und/oder Wahrsch inlichkeit aus.
3) Die Nomina kerne sind abstrakta mit modaler Konnotation.
Bringt man diese Ergebnisse mit einer früheren Untersuchung (Salager:1983) in Beziehung, so läst sich feststellen, dass die meisten der gehören. Dies enklärt die hohe Frequenz der Infinitivkonstruktionen in der unter suchten Textsorte und macht deutlich, warum sie in jedem Fachsprachen lesekurs bevorzugt behandelt werden sollten.
Schlagworte
Volltext:
PDF (English)DOI: https://doi.org/10.22201/enallt.01852647p.1986.5.63
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