Participación du lexique à l'elaboration de la syntaxe. Participation de la syntaxe à l'elaboration du sens
Abstract
Der Beitrag des Lexikons zur Erarbeitung der Syntax und der Satzsemantik stellt erneut die Beziehung zur Diskussion, die zwischen den denotativen und konnotativen Wortbedeutungen und der Gramatik einer Sprache bestehen, und zwar in dem Masse wie diese sowohl an der Erarbeitung des Sinns, nicht nur des Satzes, sondern auch des Diskurses teilhaben.
Es handelt sich deshalb darum, des Lexikon, die arme Verwandte in der strukturellen Linguistik, zu rehabilitieren, indem versucht wird, die starke Einwirkung nachzuweisen, die der Inhalt der lexikalischen Einheiten selbst auf das syntaktische Verhalten der betreffenden Lexeme ausübt.
Die zentrale Annahme dieses Artikels besagt, dass die Syntax nicht ex nihilo nihil kommt, sondern dass sie sich aus den lexikalischen Affinitäten induzieren könnte. Wenn man annimmt, dass die Syntax zur Erarbeitung des Sinns beiträgt, dann spezifiziert sie ausserdem die Beziehung zwischen den Elementen untereinander in einer semantisch-syntaktischen Relation, und nicht umgekehrt.
Es handelt sich deshalb darum, des Lexikon, die arme Verwandte in der strukturellen Linguistik, zu rehabilitieren, indem versucht wird, die starke Einwirkung nachzuweisen, die der Inhalt der lexikalischen Einheiten selbst auf das syntaktische Verhalten der betreffenden Lexeme ausübt.
Die zentrale Annahme dieses Artikels besagt, dass die Syntax nicht ex nihilo nihil kommt, sondern dass sie sich aus den lexikalischen Affinitäten induzieren könnte. Wenn man annimmt, dass die Syntax zur Erarbeitung des Sinns beiträgt, dann spezifiziert sie ausserdem die Beziehung zwischen den Elementen untereinander in einer semantisch-syntaktischen Relation, und nicht umgekehrt.
Schlagworte
Léxico; Sintaxis; Semántica
Volltext:
PDF (Français (France))DOI: https://doi.org/10.22201/enallt.01852647p.1982.2.25
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