La producción de géneros específicos en contextos condicionados: ensayo de un método para detectar prejuicios lingüísticos

Giorgio Perissinotto

Abstract


Die Frauenbewegung hat dazu geführt dass die Gessellschaft beginnt, sich selbst zu analysieren und soziale Verhaltensweisen in Frage zu stellen, die die Unterdrücku ng der Frau fontsetzen. Die Spaache ist als Teil sozialen Verhaltens, ein Instrument des Umgangs mit Menschen und ein Spiegel sozialer Einstellungen und Vorurteile. In der vorliegenden Studie soll die Produktion von mask + fem.
Substantiven analysiert werden, und zwar in Kontexten, die die wahl eines spezifischen Nomens (mask, oder fem.)
entweder begünstigen oder einschränken. Anhand vo n systematischen Prozent-Tabellen wird gezeigt, dass d ie Befragten sich bei der wahl eines Genus nicht von linguistischen Kriterien leiten lassen, sondern dabei d as eigene Geschlecht, die Lebenserfahrung und Vorurteile ausschlaggebend sind.
Anschliessend wird die Leistungs Fähigkeit Gattungssubstantive zur Erfassung beider Genera untersucht und der Schluss gezogen, dass auch bei generischer Intentio n, diese Substantive spezifisch Interpretiert werden, d as heisst, die Referenz auf die Frau in der Ausserung wird übersehen.

Schlagworte


Movimiento feminista - lengua; Sustantivos genéricos

Volltext:

PDF (Español)


DOI: https://doi.org/10.22201/enallt.01852647p.1985.4.52

Refbacks

  • Im Moment gibt es keine Refbacks


Copyright (c) 2015 Estudios de Lingüística Aplicada